Case Study

dreipunktnull / BECK UND CONSORTEN

 

Employer Branding - Bedeutung des Standortes für die Arbeitgebermarke

Employer Branding ist als Thema in vielen Unternehmen und Institutionen angekommen. Es werden Stellen und Budgets geschaffen, aber Erwartungen und Verständnis unterscheiden sich teilweise maßgeblich. Erwarten die einen von der „Abteilung Employer-Branding“ eine flotte Facebook-Rekrutierungs-Kampagne oder eine gute Bewertung bei kununu, denken andere eher im Sinne eines ganzheitlichen Konzeptes. Viele Dienstleister bieten kommunikative Insellösungen an und nennen das Ganze „Employer Branding“. Kurzum: Die Lage ist unübersichtlich.

Fakt ist: Employer Branding findet an der Nahtstelle zwischen Marketing und HR statt. Dabei ist EB einerseits die anspruchsvollste aller Marketing-Aufgaben, anderseits wird EB die wesentliche HR-Herausforderung der nächsten Jahre sein. Welche Rolle dabei der Standort des Unternehmens spielt, ist bislang weitgehend unerforscht. Im Rahmen der Case-Study würden wir uns gerne dem Thema nähern - und zwar aus der Perspektive der Studierenden. 

Nach einem Impulsvortrag zum Thema „Employer Branding“ werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Case-Study die Möglichkeit haben, sich mit der Positionierung unterschiedlicher Unternehmen als Arbeitgeber auseinander zu setzen. In unterschiedlichen Formaten soll dann erarbeitet werden, welche Rolle der Standort des Unternehmens dabei spielt, welche Standorteigenschaften besonders attraktiv sind und welchen Beitrag übergeordnete Akteure (Stadt, Hochschule, Wirtschaftsförderung u.v.a.) dazu leisten können.

 

Weitere Informationen zu BECK UND CONSORTEN und zu Joachim Beck.